Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge

Bei den Sammlungen zugunsten des VDK sind in Dorsten mehr als 1300 Euro zusammengekommen. Bürgermeister Tobias Stockhoff dankt allen beteiligten Spender_innen und Sammler_innen
 

BildStadt Dorsten
Ratsmitglieder, Mitarbeiter_innen der Verwaltung, Bundeswehr und Reservisten haben in der Altstadt Geld für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gesammelt.

Ein stolzes Gesamtergebnis über 1300 Euro ist im Rahmen der diesjährigen Sammlungen zugunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) bei der Prominentensammlung in der Altstadt, bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Lembeck sowie der Sammlung im Rat der Stadt Dorsten durch Ratsmitglieder, Verwaltungsmitarbeiter_innen, Bundeswehr und Reservisten sowie Mitarbeiter_innen des VDK zustande gekommen.

Das Team der Prominentensammlung während des Wochenmarktes in der Altstadt freute sich über seinen Anteil von fast 600 Euro. Bei der zentralen Gedenkfeier der Schützenvereine und der Stadt Dorsten am Volkstrauertag wurden in Lembeck Spenden in Höhe von über 500 Euro gesammelt. Die Ratsmitglieder haben in einer Ratssitzung weitere knapp 200 Euro zum Gesamtergebnis beigesteuert. Im Munitionsdepot Wulfen (Muna) wurde wieder Kupfergeld gesammelt, in diesem Jahr rund 20 Euro.  

Bei einer weiteren Sammlung bei der Gedenkfeier an die Reichspogromnacht im Garten des Jüdischen Museum Westfalen sind mehr als 400 Euro zusammengekommen. Das Geld soll speziell für Projektarbeit im Rahmen des Beitritts Dorstens zum Riga-Komitee Verwendung finden.

„Das Ergebnis ist beeindruckend und übertrifft die Sammelergebnisse der vergangenen Jahre deutlich. Ich danke allen Spenderinnen und Spendern, die mit ihrer Spende die vielfältige Friedensarbeit des VDK im Inland und Ausland unterstützen“, sagt Bürgermeister Tobias Stockhoff, der sich auch bei den Sammler_innen für die ehrenamtliche Tätigkeit herzlich bedankt.

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